»Name:
Prinz Finnian Louis William Asbury
»Nickname:
Finny, Will
»Alter:
23 Jahre
»Größe:
1.84
»Gewicht:
82 kg

»Augen-&Haarfarbe:
Williams Haare sind schneeweiß, da er ein Albino ist. Dazu haben seine wirklich rostigen Augen den Anschein als wären sie rot. Im Licht kann man das sehr deutlich erkenne.
Als er auf die Welt kam, dachten alle er wäre todkrank, jedoch ist er kerngesund und liebt sein Aussehen.
Viele sagen, dass er ein Geschenk Gottes sei und Andere behaupten wieder, dass ihn der Teufel geschickt hat.
»Aussehen:
Will hat ein schmales, weichzügiges Gesicht. Seine Haare sind nicht sehr kurz aber auch nicht zulang. Jedoch trägt er auf der linken Seite immer einen geflochtenen Zopf. An manchen Tagen trägt er gerne Ohrringe und an seinen Händen kann man immer verschiedene Ringe sehen. Sein Lieblingsring ist der seiner Mutter. Will verzichtet auf dunkle Kleidung, trägt dafür gerne helle braune,blaue oder auch grüne Töne, da er wirklich helle Haut hat. Manchmal -um andere zu provozieren- trägt er auch schwarz. Für seine Größe hat er auch etwas schmale Schultern und eine ausgeprägte Hüfte. Durch diese jedoch kann er sich sehr gut winden und auch wirklich gut ausweichen. [Little bit pervert xD]
»Merkmale:
Seine weißen Haare, die roten Augen und die helle Haut.

»Persönlichkeit:
Finnian ist bei seiner Familie ein echtes Vorbild. Er benimmt sich gut, spricht nur höflich, bedient seine Gäste und ist schon fast zu sehr in seiner Rolle. Dies kann er jedoch auch gerne ablegen, wenn ihn mal etwas sehr stört oder er echt sauer ist. Dann wird er frech und zickig. Vor Fremden ist er jedoch genauso höflich wie sie zu ihnen, dass heißt wenn jemand sagt er ist ein Schnösel und arrogant dann wird genauso hart zurück gestoßen. Mit seiner Schwester versteht er sich wirklich gut und sie ist auch die einzige die alles mit ihm machen darf und ihn Necken darf.
Wenn Finnian sich etwas in den Kopf gesetzt hat macht er dies auch klar und versucht es sooft es geht und wer seine Befehle und Wünsche nicht nachgeht sollte lieber rennen.
»Besonderheiten:
Finny ist nicht nur so hartnäckig und schwer sonder hat auch eine weichherzige und gute Seite, die er nur vor bestimmten Leuten zeigt. Er kann jedoch auch zur richtigen Zicke werden.

»Profession: Erster und einziger Sohn der Hauses Asbury
»Geschlechtspräferenzen:
Louis hat nicht wirklich eine Präferenz zu einem Geschlecht. Sein Vater sucht jedoch fleißig eine Frau für ihn.
Er schwankt auch eher in die Richtung der Asexualität, denn er fand Andere noch nie wirklich sexuell anziehend.
»Relation zu anderen:
Familie:
Vater - William Carl Asbury - 45 Jahre - König
Mutter - Lisanne Kathrine Jaqueline Asbury - 40 Jahre - Königin
Schwester - Kathrine Malika Jeanna Asbury - 12 Jahre - Prinzessin

»Likes:
• Seine Schwester
• Natur
• Lesen
• Desert
• Jagen
• Pferde
• Allein sein
• Schreiben
• Zeichnen
• Ruhe
»Dislikes:
• Alkohol
• Blut
• Wunden
• Schmerz
• Katzen [Allergie]
• starker Sonnenschein
• Hitze
• Bälle [tanzen u know xD]

»Bild:

Allgemeines

» Name: Beliar Etrama (griech. Von Belior = der ohne Licht)
» Alter: 616 Jahre – sagt jedoch er sei 25 Jahre alt
» Größe: 1,88 m
» Gewicht: 79 kg

» Herkunft: Transilvania – Siebenbürgen

» Wohnort: Neuseeland


Auftreten

» Aussehen:
Beliar ist ein hochgewachsener, schlanker und stattlicher Mann mit einem sehr gesunden und muskulösen Körperbau, welcher trotz seiner Stabilität und Stärke jedoch keine übermäßig nach außen tretenden Muskeln aufweist. Sein Körper im Einklang mit seinen beinahe engelsgleichen und dennoch markanten Gesichtszügen gleicht einer marmornen Statue; unter den Fingerspitzen gibt seine Haut eine gewisse Kälte ab, während seine Augen trotz ihres eigentlich leblosen graus eine so verführerische Wärme und Hitze ausstrahlen, dass viele Denken, er wäre Feuer und Flamme für seine Berufung, während dies eigentlich nur ein Zeichen seiner heißblütigen aber kalthäutigen Abstammung ist. Seine schwarzen langen Haare trägt er meist in elegant geflochtenen Zöpfen, doch zu gewissen Anlässen oder bei Nacht trägt er diese auch offen, wodurch sie ihm bis zum Hüftbereich langen. Seine Finger sind filigran, seine Haut bleich, schneeweiß und seine Lippen ein sattes rosé. Seine Kleidung ist seinem Stande angemessen; weiche Stoffe die seine Figur und Eleganz betonen, überhangen mit Mänteln um nicht zu viel von ihm preiszugeben. Denn unter den Klamotten beherbergt er das Zeichen seiner jungen Ignoranz. Durch ein familiäres Missgeschick landete er zusammen mit seiner Schwester in ihrer Heimatstadt auf dem Scheiterhaufen, nachdem man sie zu genüge bewegungsunfähig gemacht hatte. Es hieß, sie wären an diesem Abend umgekommen, doch wie sie sich schlussendlich retten konnten bleibt ein wohlgehütetes Geheimnis. Durch diesen Vorfall jedoch trägt Beliar an seinem gesamten Rücken Verbrennungsnarben, ebenfalls an den Hüften. Seine Beine waren durch seine Kleidung mehr oder minder geschützt, ebenfalls seine Brust und Hände, welche er den Flammen früh genug entreißen konnte. Aus diesem Grund ist er sehr vorsichtig Kleidung, trägt lieber mehr als weniger, es sei denn, es handelt sich dabei um das entblößen seiner Brust. In dem Fall ist mehr Haut besser.

» Besonderes:
Bei starkem Durst verfärben sich seine Augen leicht violett, werden demnach lebendiger als sein übliches grau. Jedoch geschieht dies eher selten, da er sehr viel Acht auf seinen Zustand und somit auch auf seine Tarnung legt. Außerdem hat er leichtgläubigen und ihm unterworfenen Frauen gegenüber die Fähigkeit, sie mit seinem nach Süßholz riechenden Aroma in Trance verfallen zu lassen, um so sein Mahl leiser und genüsslicher zu sich nehmen zu können. Bei diesen Frauen ist es dann auch so, dass sie sich am nächsten Morgen nicht an einen Biss erinnern können, sofern sie zu diesem Zeitpunkt noch unter den Lebenden wandeln.

» Charakter:
Das wohl herausragendste an ihm ist seine unübertreffbare Raffinesse und Intelligenz. Er ist gewieft und durchtrieben, weiß sich aus jeder Misere heraus zu kämpfen. Auch sein körperliches sowie geistiges Durchhaltevermögen und versteckte, mysteriöse und listige Art ist etwas, dass er in seinem Leben dringender braucht als einen Gerechtigkeitssinn oder Emotionen. Er ist schamlos und brutal im Umgang mit seinen Opfern, doch innerhalb seiner Fassade versprüht er Charme und Eleganz, Heldenmut und Aufopferungswürdigkeit. Tagtäglich wickelt er Menschen um seinen Finger, um sein eigenes Überleben zu sicher. Doch im Gegensatz zu seiner Schwester ist er kein grenzenloses Raubtier, er hat die Parole nur das Blut von Jungfrauen zu trinken und diese auch nur ins Jenseits zu tragen, sofern er sie auch sexuell nutzen möchte und sie sich auch in dieser Weise von ihm angetan fühlen. Gedankenlos morden tut er nicht, schließlich braucht er das nicht, solange er überleben kann. Er mimt den Gentleman und liebevollen sowie hingebungsvollen Mann und Liebhaber, doch um das zu kriegen was er will, und Feinde abzuschrecken, oder auch nur Menschen von sich zu distanzieren, kann er schnell bissig werden und im Sekundentakt Gehässigkeiten austeilen. Es kommt im Endeffekt darauf an, auf welcher Seite von ihm man landen will. Ob man mit dem frommen und ehrerbietungswürdigen, ruhmvollen Mann ein Tänzchen wagen, oder mit dem dämonischen Gatekeeper der Hölle ein gefährliches Spielchen spielen will.

» Geschlechtspräferenzen:
Bekanntermaßen ist das Blut von reinen, unbeschmutzten Jungfrauen der reinste Lebenssaft und das einzige Mahl, das Wesen wie er zu sich nehmen wollen, geschweige denn überhaupt zu sich nehmen müssen. Und da er sich mehr um diese tiefroten Vorzüge von Frauen schert, kümmern ihn diese fleischlichen Gelüste eher weniger, weshalb er als einzige Präferenz das Verlangen nach Blut besitzt. Falls er aber das Verlangen hat, dann nutzt Beliar natürlich auch seinen natürlichen und auch unnatürlichen Charme um seine auserwählten Opfer um den Finger zu wickeln, jedoch erst nachdem er sich an diesen gelabt hat und sie schließlich in einen komatösen oder auch Trance-artigen Zustand der Leidenschaft verfallen sind.

» Profession : Über die Jahre in Neuseeland hat er sich ein gewisses Ansehen „erarbeitet“. Er ist Anführer einer Garde direkt unter der Hand des Königs, zum Schutze dessen und seines Volkes. Recht ironisch, aber wer würde schon erwarten, dass ein Vampir, der Schrecken der Nacht, der Anführer eines Schutztrupps ist, den Rettern des Lichts? Alles eine Frage der Gerissenheit.

» Familie: Er besitzt lediglich noch einen alten, vertrockneten Herren als Vater und eine Schwester, die um einiges blutrünstiger und unachtsamer in ihrem Vorgehen mit ihren Gelüsten und Neigungen ist. Daher lässt er sich nicht gerne mit ihr Blicken, ist im Endeffekt auch von Transilvania nach Neuseeland gereist um nicht mit ihr in Verbindung gebracht zu werden. Schließlich will er nicht noch einmal die heißen, nach der Verbrennung des Fleisches lüsternden Flammen an seinem Körper spüren und nur knapp dem, doch wohl auch für ihn möglichen, Tode entkommen.

» Mag: Nacht, Regen, die Sterne, Blut, Jungfrauen, Unvergänglichkeit, Untergebenheit
» Mag nicht: Sommer, unbegründete Unterstellungen, Anhänglichkeit, Schmetterlinge (oder auch andere als ‘niedlich‘ zu betitelnde Tiere, wie Katzen, etc.)



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