Name: Iduku Uduki
Geburtstag: 8. März
Alter: 27 Jahre



Vorlieben:
- Krabbenchips süß-sauer
- Dangos
- Weiche Dinge
- Guten Sake
- Schwimmen
- Kochen

Abneigung:
- Kartoffelpuffer
- scharfes Essen
- nervige Kinder, die ihm einen Knopf an die Backe labern.
- Dinge zu erfahren, die hinter seinem Rücken um 130 ecken zu ihm gelangen
- Lästerei
- Mobbing
- essen was zu jeder Tageszeit auf den Tisch kommt und ihn noch ansieht.
- Ungerechtigkeit


Charakter: Uduki ist ein sehr aufgeschlossener Mann, mit einem ausgeprägten Gerrechtigkeitssinn. Dieser lässt ihn des öfteren über die Strenge schlagen und zieht somit den Ärger seines Vorgesetzten aufsich. Manchmal ist er aber sehr zurückgezogen und sieht sich vom Doch seines Hauses den Mond an. (wen mir noch etwas zum chara einfällt werd ich es nachtragen.)

Aussehen: Blonde Haare, Grüne Augen. Eine alte Narbe auf dem Rücken, die er in einem Kampf davon trug. Muskulös.



Sonstiges: Wird manchmal von Alpträumen heimgesucht.

Name: Lysander Sakurai
Geburtstag: 26 November
Alter: 26 Jahre


Vorlieben:
- Trauben (Obst)
- Nudelgerichte (Ramon, Udon und co.)
- Kokos & dunkle Schokolade
- Guten Sake
- Schatteb
- Quellen, Flüsse, Oasen der Ruhe
- Wärme &Decken, Lagerfeuer

Abneigung:
- sein Dasein als Medium
- zu stark gewürztes Essen (salzig, scharf, bitter...)
- unruhiger Schlaf oder allgemeine Störungen
- Kälte
- Verlieren oder gar gefangen zu sein
- Krieg zwischen den Ländern
- Wasabi, Sushi

Charakter:
Lysander ist wohl ein Mensch der zusammen mit seinen Leuten doch etwas auffällt, vor ein paar Generationen heiratete ein MItglied seines Dorfes eine fremde dunkelhäutige schöne Frau. Ab diesen Tag setzte sich die dunkle Hautfarbe bei ihren Nachkommen durch und so sieht man deutlich wer im Dorf ein nachkomme dieser Ehe ist. Mit der dunklen Haut tauchte auch wieder das Erbe des Mediums in der Familie auf, welches eigentlich als verscholen galt. Man geht davon aus, das auch die Frau das Erbe in sich trug und daher das bereits vorhandene Erbe in der Linie erneut erstarken lies. Daher wird alle paar Generationen in dieser Linie ein Medium geboren.
Lysander sieht seine Kraft als Fluch an, den bis jetzt war er nur in der Lage dabei zu zusehen wie die Visionen wahr wurden und genau so passierten wie er sie gesehen hatte. Mal hat er sie in der Nacht und sie drehen seine Träume auf. Dann wiederrum hat er sie einfach am Tag zu jeder Zeit und nur selten kann er es verhindern wann sie auftauchen, zumal es ihn auch kraft kostet, was vor allem im Kampf hinderlich ist. Allgemein ist Lysander eher ein ruhiger und gemächlicher Mensch, welcher das einfache Leben in seinem Dorf, der Abwesenheit der hektik einer Stadt, gar einer Hauptstadt geniest und vor allem die am Tage herrschende Wärme aufgrund der nähe zur Wüste mehr als schätz. So verabscheut er die Kälte die Nacht, mag es lieber behaglich warm. Er ist ein guter Krieger, Kämpfer und beherrscht die Kampfkunst der Samurai, wuchs aber ohne deren Lebensweg und Pflich eines Lehnsherren auf. Trotzdem ist sein Körper nicht in der Lage deutliche Muskeln zu bilden, daher würde man zwar im Körperliche Arbeit nachsagen können aber die wahre Kraft wird man erst im Kampf erfahren.
Aufgewachsen in einem Einfachen Dorf, unter einem Deckmantel mit Söldnern hier und dort unterwegs, mag er die spielchen der Adligen überhaupt nicht.

Aussehen:
etwas längere dunkelschokoladenbraune Haare, goldene Augen (sind bei Wissionen eisblau), dunkle Haut, schlank, etwas traniert (leichtes sixpack), wirkt schwächer als er eigentlich ist (in zivil), goldener Halsreif (zivil),
Drachentattoo welches sich über seinen ganzen linken Arm, über die Schulter auf seinen Rücken zieht (verborgen durch das siegel // zivil)


Sonstiges:
Ist ein Medium mit starken Visionen die ihn viel Kraft kosten und je nach dem in einem hilflosen zustand zurück lassen können. Auch gehen die meisten leute davon aus das es sich bei ihm um einen Ausländer handelt, einfach weil seine Dunkle Hautfarbe danach schreit. Aber bis auf eine heirat mit einer dunkelhäutigen Frau aus der Fremde, stammt die Familie vollkommen aus dem Land selbst. Man merkt es dann doch, genau wie seine Herkunft aus dem brachen land. Auch wenn er sich inzwischen ein gewisses benehmen für die Städter angeeignet hat.