Name: Tsubasa ASAGAMI
Alter: 31 Jahre
Geburtstag: 24. Dezember
Aussehen:
Auftreten & Charakter:Ich bin eigentlich eher ein ruhiger Typ, ich will gar nicht erst auffallen und einfach nur meine Ruhe haben. Ich wirke auf andere wohl eher unscheinbar und desinteressiert. In den meisten Fällen ist es ja auch so, aber das Pokerface beherrsche ich auch sehr gut. Man schnappt viel auf, wenn die Leute denken du hörst gar nicht zu. Und Informationen gehören in dieser Welt zum überleben. Durch meine doch sehr ruhige Art zu sprechen, habe ich aber auch etwas sehr mysteriöses sogleich auch Cooles an mir. Meine Bewegungen sind langsam und sehr geschmeidig, aber meist auch nur, damit ich mich wohl nicht zu viel bewegen muss. Ich gebe auch gerne zu das ich lieber Schlafe als Jogge und ich mit dem Adjektiv faul kein Problem habe. Somit wirkt mein Gesamtbild zwar sehr besonnen und zurückgezogen, jedoch braucht es nicht viel um in mir ein Feuer zu entfachen. Ja, es ist sehr einfach Tsubasa Asagami auf die Palme zu bringen, da reicht ein Sprühfunken aus und in mir fängt ein Vulkan zu brodeln an. Außerdem lasse ich mir nur ungern etwas sagen. Ich bin mein eigener Herr und mir muss niemand etwas vorschreiben. Leider muss man sich in dieser Welt oft kleiner machen als man ist. Dominanz hat hier nichts verloren, ansonsten geht das Licht schneller aus als man denkt. Jedoch würde ich niemals jemanden die Schuhe lecken oder meinen Stolz verletzen. Das Einzige was mich wirklich berühren kann, ist meine Familie. Ansonsten hat mich diese verdammte Erde schon ziemlich ruiniert. Ein Fan der körperlichen Gewalt war ich noch nie wenn ich ehrlich bin, ich verteidige mich eher durch herablassende Worte und konzentrierte Ausweichmanöver. Ich bin kein Kämpfer, ganz im Gegenteil, ich bin ein Schatten. Außerdem bin ich eigentlich kein Fan davon, wenn jemand etwas über meinen Kopf hinweg entscheidet. Aber in diesem Leben hat diese Abneigung keine Bedeutung. Du musst dich anpassen um zu überleben. Ansonsten bist du tot.
Sexualität: Heterosexuell
Leben:Ich lebte seit ich denken kann auf der Straße. Meine Familie bestand aus Mutter, Schwester und Tante. Mein Vater ist noch als ich ein Kind war, in den Krieg gezogen und nie nach Hause zurück gekehrt. Und wenn zwei Länder Krieg führen, dann holt der Krieg dich irgendwann ein. So fielen die Soldaten als ich 19 Jahre alt war, über unser Land her. Meine Tante wurde mehrmals von Soldaten vor den Augen meiner Schwester und mir missbraucht und danach erschossen. Wir waren ein kleines Dorf gewesen, doch sie taten es überall, überall war der Schmerz und der Hass zu Hause. Meine Mutter und meine Schwester wurden von mir getrennt und man brachte mich nach Korea. Als Arbeitskraft für den Straßenbau. Ich wusste nicht wie viele Monate vergingen, doch eines Tages veränderte sich alles. Ein Mann kam zur Arbeit und musterte einige der Männer, er sprach was von einer Suche nach „Juwelen“ und kaufte mich dann ab. Damals dachte ich, die Hölle habe ich überstanden, doch sie fing gerade erst an. Ich wurde in eine große italienische Mafia Organisation eingeschleust und musste unter harten Bedingungen Aufträge erfüllen. Dafür wurden Nachforschungen über meine Familie angestellt. Man erzählte mir wenn ich meinen nächsten Job gut machen würde, würden Sie meine Familie auch freikaufen. Doch was für ein besonderer Job das war … das erzählten sie mir nicht ...
Like:Schnee und Winterabende
Äpfel, frisch vom Baum, gebraten, gezuckert in jeglicher Art
Die frische Luft nach einem Regentag
Glücksspiele
Tee, besonders grünen Tee
Lagerfeuer, Kerzenlicht
Dislike:Waffen, Gewalt und Krieg
Zigaretten
Adelige oder höher gestellte Politiker
Dunkelheit ( Achluophobie )
Bodylotion, diverse Cremen
Berührungen am Ohr (sehr empfindlich bei den Ohren)