Rhyd/Robert Name: Robert Mannson Undercover-Name: Rhydian Amble Beruf: Polizist (normalerweise auch im Außendienst, wobei er auch Bürojobs erledigt) Alter: 27 Größe: 1,82 Körperbau: Normal, wobei eher auf der schlanken Seite, gelenkig, auch mit einigen Muskeln des Trainings der Polizei wegen geziert Augenfarbe: Braun mit dunkler Umrandung Haarfarbe: Dunkelbraun Sexualität: Hetero Verhalten: Meist scheu, freundlich und zurückhaltend, höflich. Er wird erst nach einiger Aufwärmzeit etwas lockerer und offener, aber ist dann sehr herzlich.
Charakter: Robert ist ein zuverlässiger und freundlicher Mensch. Er neigt dazu, schüchtern zu sein, und verliert diese leichte Unsicherheit Anderen gegenüber fast nie, auch gegenüber seinen langjährigen Kollegen nicht, die ihn schätzen. Er gehörte nie zu den herausragenden Cops, obwohl er in den meisten Kategorien ein gutes Ergebnis erreichte. Manchmal komm ihm sein Leben ein wenig langweilig vor, als würde etwas fehlen. Das vielleicht auch, weil er nie eine wilde Phase in seiner Jugend hatte. In seinem ganzen Leben hat er sich vor Fehlern gefürchtet, und war weniger Risikobereit als viele Andere. Manchmal wünschte er, das er sich anders verhalten hätte. Aber genau diese Vorsicht hat ihn einen sicheren und interessanten Job geliefert, den er liebt. Im Allgemeinen ist er sehr zufrieden mit sich und der Welt, die ihn umgibt.
Interessen: Er interessiert sich für Fußball, und andere Sportarten. Früher hat er einmal selbst in einem Team gespielt. Er trifft sich gerne mit seinen Freunden in einer Bar, wo sie meist reden und er sich das eine oder andere alkoholische Getränk bestellt. Seine einzige Erfahrung mit Drogen. Er interessiert sich für Kunst, zumindest genug, um die wichtigsten Impressionisten zu kennen. Mit vielen anderen Epochen kennt er sich nicht aus. Was Videospiele angeht, besitzt er auch einige Kenntnisse.
Hintergrund: Seine Familie, die aus einem älteren Bruder und seinen Eltern besteht, war immer ruhig und beschaulich. Seine Eltern unterstützen ihn so, wie es viele Eltern bei ihren Kindern tun, kümmerten sich um ihn und behandelten ihn fürsorglich, genau wie seinen Bruder. Dieser war immer einen Tick besser in Allem gewesen, ob in der Schule, oder dabei, sich Freunde zu machen. Robert gegenüber aber war er immer sehr fürsorglich, brüderlich, und so stellte sich nie die Frage eines Wettkampfes zwischen den beiden Brüdern. Robert war sich sicher, dass das auch daran lag, dass sein ruder Trish ohne Frage gewonnen hätte. Er liebt seinen Bruder, der immer noch, trotz ihres Alters, über ihn hütet. Dass Trish ihm dabei das Gefühl gibt, etwas weniger fest im Leben zu stehen als er selbst, merkt er nicht. Für ihn ist sein kleiner Bruder einfach Teil der Familie. In der Schule war Robert immer zurückhaltend, fand aber doch einige Freunde. Seine Freizeit verbrachte er meistens in seinem Zimmer, aber er verschloss sich nie so sehr, dass seine Eltern sich Sorgen machten. Er spielte dort oft Spiele, las, sah fern. Es war ein Alltag, mit dem er klarkam. Trotzdem konnte er seine Neugier nicht unterdrücken, was die Gäste seines älteren Bruders anging. Ab und zu brachte er selbst auch seine engsten Freunde nach Hause, mit denen er dann zusammen an einer Konsole spielte, oder einen Filmeabend machte. Außerhalb des Hauses traf er meistens auf andere Jugendliche im Fußballtraining, das er wöchentlich und mit Elan besuchte. Der Kontakt kam dort von selbst. In seinem Sexualleben hatte er einige Begegnungen mit Frauen, Mädchen, die ihn meist von sich aus ansprachen, doch nie konnte er wirklichen tiefen Gefallen an solchen Beziehungen finden. Klar hatte er sie gern, und der Kontakt gefiel ihm, also beschloss er für sich, das Beziehungen einfach in ihm nicht das gleiche auslösten als in anderen, und das das wohl von Person zu Person variierte. Je emotionaler die Beziehung zu ihnen war, desto leichter viel es ihm, etwas für sie zu empfinden. Aber doch konnte er mit ihnen nie die gleiche Erfüllung und die kopfverdrehende Gefühle empfinden, von der andere berichteten. Trotzdem, mit den Jahren die kamen und gingen, gewöhnte er sich an diese Art von Beziehungen, und sah sie als das an, was sein Leben ihm in diesem Aspekt zu geben hatte.
Kleidungsstil: Unauffällig, er bevorzugt Farben wie grau Lieblingsfarbe: Blau, grün
Rhyd (die Idee eines Arbeitskollegen) Größe: 1,82 Beruf: Sucht noch einen Alter:19 Körperbau: Normal, etwas schlank, besitzt einige sichtbare Muskeln (von den wenigen Malen, die er das Fitnessstudio besucht hat) Augenfarbe: Braun, mit dunklen Rändern Haarfarbe: dunkelbraun Sexualität: Homosexuell, und er gibt es offen zu Verhalten: Provokativ, meistens.
Hintergrund: Seine Familie war weniger ruhig, was sich eindeutig in seinem Verhalten bemerkbar machte. Sein Vater war ein Trinker, und er und seine Mutter lebten mit ihm in einer abgestunkenen Wohnung. Manieren hatten ihm weder sein Vater, noch seine Mutter beibringen können. Wenn er betrunken war, schrie sein Vater ihn meist stundenlang an. Ein Wunder, dass er nie handgreiflich wurde, wie Rhydian findet. Den Namen hat seine Mutter ausgesucht, ein Grund, warum er ihn mag. Sein Vater hätte sich wohl einen abscheulich langweiligen ausgedacht. Er ließ sich nie von seinem Vater einschüchtern, es interessierte ihn nie, was er tat. Nach einer Weile hatte er sich einfach von ihm abgehärtet und abgegrenzt, und seine Mutter war sein einziger Anhaltspunkt. Kein Wunder, dass er mit Drogen anfing, nachdem er deren Nutzen schon genug im Alltag seiner Eltern kennengelernt hatte. Seine Mutter nahm zu viele Kopfschmerztabletten, als ihr wahrscheinlich guttaten. Ihre Kopfschmerzen wurden nämlich immer größer. Rhydian suchte sich, sobald er alt genug war, seinen eigenen Freundeskreis, sein eigenes 'Leben'. ER wurde zu 'Rhyd', baute sich ein anderes Leben ('Ich') auf. Seine Eltern schloss er aus diesem zweiten Leben aus. Ihr Leben war jetzt nicht mehr seines. In der Schule und seinem Umfeld zeigte er oft auffallend aggressives Verhalten, was er erst in den letzten Jahren etwas ablegte. Drogen probierte er, überraschenderweise, das erste mal mit seinen Freunden aus. Von Alkohol hielt er allerdings immer etwas Abstand. Er konnte nicht anders, als den Exzess zu verabscheuen, dem sein mickriger Vater nachhing. Mit der Zeit fand er das richtige Maß an Drogen, und kam aus seiner kurzen Suchtphase wieder heraus. (Konsumieren tut er immer noch ab und zu. Allerdings selten. ) Deswegen drückt er sich vor weiterem Konsum. Im Moment treibt er sich in einer neuen Stadt rum, in der er noch niemanden wirklich kennt. Er versucht, neue Bekanntschaften zu machen und sich einzuleben. Mit Drogen wurde er von der Polizei noch nie erwischt, und er hat ein keckes Vertrauen darin, das das so bleiben wird. Zu hartes Zeugs will er allerdings nicht nehmen. Er hat selbst gesehen, was Heroin aus seinem besten Freund gemacht hat, und kann darauf echt verzichten. Ein erhöhtes HIV Risiko hat er ja wegen seiner Sexualität schon, so wie es die Medien ausdrücken. Er hat ein großes Selbstvertrauen, und ein großes Ego. Er spielt seine Karten gern hoch. Etwas Risiko und Gefahr kitzelt geradezu genug Adrenalin in im hoch, dass er sich gut fühlen kann. Eine der besten Drogen, die es gibt. Angst um sein Leben hat er wenig, obwohl er nicht vor hat, früh zu sterben. Er sieht alles manchmal wie ein Spiel. Sexuellen Kontakt hatte er schon einige Male, mit Frauen und Männern. Dabei hat er herausgefunden, dass es ihm mit Männern und Jungs einfach am besten gefällt, und er hat sich während dieser etwas speziellere Freunde gemacht...Zu denen hat er im Moment keinen Kontakt. Jetzt ist er in einer neuen Stadt. Im Moment sucht er einen Job, um seine Wohnung zu bezahlen. In welchem Milieu ist ihm egal. Interessen: Er treibt sich gerne rum, kernt neue Leute kennen. Außerdem interessiert er sich für Kunst, und alles, was ihm einen Kick gibt. Er interessiert sich auch für Musik.
Charakter Er ist provozierend, fordert andere und sein Leben gerne heraus. Mit seiner Sexualität geht er offen um. Er ist sehr freiheitsliebend und hasst es, sich in seinem Leben eingesperrt zu fühlen. Deswegen missachtet er oft Regeln. Insgeheim sehnt er sich immer nach dem letzten Nervenkitzel. Er kennt seinen Weg, weiß, was er will, obwohl er oft wechselhaft erscheint.
(Tut mir wirklich leid für die so lange Wartezeit...*sich jetzt verstecken geht*)
Alter: 27 Jahre Geburtsjahr: 1670 Aussehen: Größe:1,76 (und damit um einiges größer als der Durchschnitt) Sein Körper wird trotz seines Wohlstandes nicht von zu viel Fett geziert, da er Sport, körperliche Betätigung und einen starken Körper als ein Zeichen eines starken Herrschers sieht. So begnügt er sich mit dem Schönen, anstatt zu übertreiben. Stimme: Rauchig, aber kann auch klar sein. Sie hört sich meist sehr kraftvoll an. https://www.youtube.com/watch?v=ONqUmxbDows
Charakteristiken: Er ist verwöhnt und gewohnt, dass man ihm Folge leistet. Seine Intelligenz zeichnet ihn aus, und so ist sich seiner Sterblichkeit bewusst. Er weiß selbst, dass das Leben als Kaiser gefährlicher ist, als wohl einen normalen Beruf auszuüben oder zum normalen Adel zu gehören. Er kann sehr leidenschaftlich und interessiert sein, wenn etwas erst seine Aufmerksamkeit geweckt hat. Den Lüsten ist er nicht wenig zugeneigt, obwohl er sich am Tag um seine Staatsaffären kümmert und sein Volk und der Staat immer für ihn meist an erster Stelle stehen. In Kriegssituationen bewies er sich schon jung als guter Stratege, der sein Volk zu schützen vermochte. Jedoch vertrat er sogar eher den Pakt und die Vereinigung verschiedener Adelsfamilien, aus dem Wissen, dass ihm das mehr Stabilität geben würde, als die Unterdrückung einiger Familien ihm geben könnte. Sein Wohlstand spiegelt sich in allem wieder, für das er steht. Obwohl er nicht die Dekadenz seines Vaters besaß, der mit dem Bau der verbotenen Stadt Millionen von Steuern in Kunst und Bau fließen ließ, nutzt er die frühere Stätte seines Vaters und baut sie aus.
Vorlieben: Bisher wurde er in aller und jedwegiger Liebe unterrichtet, um ein gekonnter Liebhaber zu werden. Die Mätressen und 'Liebeslehrerinnen', die ihn dazu ausbildeten, und sogar der eine Lehrer, den er hatte, bildeten ihn in den Liebeskünsten soweit aus, wie er es nötig hatte. Bald ließ er allerdings den Unterricht aufhören. Im Moment fühlt er sich zu beiden Geschlechtern hingezogen, hat keine Abneigungen, spürt allerdings, dass es ihm mit einem Mann vielleicht mehr gefallen könnte als mit einer Frau, die Kinder für ihn zeugen und Kaiserin werden könnte.
Schwächen: Er kann manchmal ganz schön arrogant sein und hält viel auf sich, und überspielt deswegen auch die Unsicherheiten, die er nicht zugeben würde, meist übertrieben.
Wie er wirklich ist: Manchmal ist er unsicher, auch sehr liebevoll, obwohl dominant. Existenzängste plagen ihn, und deshalb liebt er die kühlen oder hitzigen Nächte, in denen er in balsamierten Armen und sanften Berührungen sein Leben und seine Sorgen vergessen kann. Das, was er an dem Angebot des Wohlstandes wohl am meisten schätzt, ist auch dies.
Jüngerer Yuan: (Umdie 20 Jahre alt, so alt er war, als er den Thron übernahm)
Aussehen: Er hat braune kurze, aber inzwischen wieder etwas lang gewachsene Haare, die ihm eigentlich gefallen. Seine Iris schlingt sich kaltbraun um die Pupillen, was die Augen klar wirken lässt. Sein Gesichtsausdruck und Blick wirken trotzdem des Öfteren verklärt und verträumt, als würde er nicht sehen, was vor ihm stände, sondern etwas ganz anderes, als würde er die Welt anders wahrnehmen. Sein Gesicht ist zwar kantig, aber wirkt trotzdem doch durch seinen Blick sehr weich. Die meist verwuschelten Haare lassen ihn sympathisch und meist etwas fehl am Platz wirken. Er ist eher schlank gebaut, obwohl er nicht wirklich schmächtig ist. Seine Haut ist hell, und hat doch einen leichten, farbigen Ton. Dass er so hell bleibt, liegt wohl daran, dass er sich nicht besonders oft rausgeht. Seine Lippen sind etwas rosiger als der Rest seines Gesichts, etwas dunkler. Er lächelt gerne und viel, auch wenn die Dinge die ihn zum Lächeln bringen für Manche wohl sonderlich wirken.
Interessen: Er liebt Dokus über das Meer, findet Fische und Vögel interessant, die Natur im allgemeinen, geht gerne in den Baumarkt um sich die Aquarien und den Garten anzusehen. Er liebt es, alleine spazieren zu gehen und dabei über Dinge nachzudenken, die ihn beschäftigen, meidet es aber normalerweise, auf dabei andere Menschen zu treffen.
Charakter: Er ist ein sehr ruhig wirkender, interessierter, neugieriger und verträumter Kerl, der sich oft in seinen Träumen verliert und meist zu Hause blieb, als er jünger war. Als er aus diesem Alter hinauswachsen sollte, starb er. Er meist meidet er eher Leute, bleibt still wenn er etwas zu sagen hat, da es die anderen sicher nicht interessiert. Oder weil er es für sich behalten will. Er lebt auf gewisse Weise in seiner eigenen Welt, geborgen, schließt sich ab und bleibt doch offen. In seiner Schulzeit hatte er einige Freunde, mit denen er immer noch Kontakt pflegt(e), allerdings eher wenige, enge. Er hat einen großen Sinn für Gerechtigkeit und Moral. Wenn ihm etwas gegen den Strich geht, greift er meist ein, oder mischt sich in fremde Angelegenheiten ein. Das hat ihm in der Vergangenheit schon einige Kritik gebracht, und so war er nicht sehr beliebt, besonders bei seinen Mitschülern und Lehrern. Im allgemeinen schien er ziemlich glücklich zu sein, bevor er starb.
Raucher?: Er raucht nicht, obwohl er es mal mit 16 ausprobiert hat. Das hat sich aber nach ein paar Malen etwas ungeschicktem Hustenreizes wieder gegeben.
Beziehungen: Als er starb, war er mit niemanden zusammen, und er hatte auch in der letzten Zeit keine langen Beziehungen mehr. Bisher hatte er noch nie eine Freundin, aber das hat ihn nicht gestört. Er ahnt, dass er sowieso keine haben wollte, und sich mit dem Gedanken an etwas...Anderes mehr wohlfühlen würde. Mit seinen Freunden war er immer noch so eng, wie man mit Leuten sein kann, die in anderen Städten studieren und wegen dem Studium nicht besonders viel Zeit haben.
Todesursache: Daran kann er sich nicht mehr erinnern...
Wie lange ist er schon tot? Er ist vor umdie zwei Wochen gestorben.
Besitzt er einen Grabstein?: Ja, einen auf dem örtlichen Friedhof, in einem Familiengrab der Dammler.
Raigen Dammler *7.4.1996 †8.11.2015
Auf seiner Todeskarte stand: Jemanden so jungen zu verlieren ist immer Leid und Kummervoll. Dank an alle, die seiner Beerdigung beiwohnen und uns unterstützen. Er würde sich sicher über die Blumen freuen, die gespendet wurden.
Ist er religiös? Nein, und er weiß auch nicht, dass sein Körper auf einem Friedhof begraben ist.